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St. Veit Kirche

Standort:Küstenhinterland, N 45 07.551, E 14 36.808

Bis zum „Sommer 1100 nach Christus“ trug der Hirtenort, der einen Kilometer von Dobrinj entfernt ist, keinen Namen. Dank des „berühmten Dragoslav“ (wer immer er auch gewesen sein mag), erhielt der namenlose Ort auch eine kleine Kirche, die nach ihrem Patron benannt wurde. Gleichzeitig erhielt die Gemeinde Dobrinj materielle Güter. Dies ist alles in glagolitischer Schrift im „Dokument des berühmten Dragoslav“ dokumentiert. Das ist eines der ältesten und bedeutendsten Dokumente der altkroatischen Diplomatie. Unweit der kleinen St. Veit-Kirche mit ihrem 14 Meter hohem Glockenturm befinden sich auch die Ruinen von Hirtenhäusern aus Stein, ein zerstörter Aussichtsturm aus Holz und ein vor Kurzem restauriertes Kreuz, das schon über zwei Jahrhunderte hinweg von dem erfüllten Gelübde eines anonymen Soldaten zeugt.

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