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TAUCHEN

Neben dem reichen materiellen Erbe zeichnet sich die Insel Krk durch einige Besonderheiten der Landschaft aus, die in zwei spezifischen Farben dieses Gebiets – Grün und Blau – gefärbt sind. Der blaue Segen der Insel Krk, das Meer genannt, ist seit langem eng mit dem Leben der Insel verbunden. Das Meer gab, der Mensch erhielt vom Meer, aber im Gegenzug gab dem Meer, nicht selten das Wichtigste, was er im Leben hatte. Werfen Sie beim Erkunden und Genießen des „grünen“ Teils unserer Region einen Blick, lernen Sie den intensivsten Blauton kennen und erleben Sie ihn – die Unterwasserwelt. Zwei Tauchzentren in Šilo bieten Ihnen die Möglichkeit, die grundlegenden Tauchfertigkeiten zu erlernen oder die Vorhandenen zu verbessern.

Das Tauchzentrum Modrulj bietet Tauchkurse, Tauchausflüge, Ausrüstungsverleih, spezielle Wochenendaktivitäten (Nebensaison) und als besondere Attraktion Nachttauchen in einem Wrack an. Seinen Kunden bietet es auch die Organisation der Unterkunft an.

Das Tauchzentrum „Neptun“ ist auch voll ausgestattet, um Tauchausflüge und -kurse zu organisieren sowie Schulungen für alle Arten des technischen Tauchens anzubieten. Es bietet auch Unterkunft und moderne, schnelle Boote bringen die Taucher zu den attraktivsten Tauchplätzen.

Und mit einer Reihe von Tauchplätzen, die sowohl für professionelle Taucher als auch für Freizeittaucher attraktiv sind, hebst insbesondere jener hervor, der am besten das Syntagma „das Meer gibt, das Meer nimmt“ wiedergibt.

Tauchzentrum Neptun
Lokvišća 12d, 51515 Šilo
Tel.: +385 (0)51 604-404
Fax: +385 (0)51 604-403
E-Mail: info@neptun-silo.com
www.neptun-silo.com

Tauchclub Modrulj
Pećine 27, 51515 Šilo
Tel.: +385 (0)98 1881 625
E-Mail: modrulj@modrulj.hr

GRIECHISCHES MOTORBOOT PELTASTIS

Im Anbruch des achten Tages im Januar 1968 sank das griechische Motorschiff „Peltastis“ infolge eines nächtlichen Kampfes mit stürmischen Winden und Wellen in einer Tiefe von 33 Metern. Zuvor wurde es im Hafen bei Senj mit Bauholz beladen und Peltastis segelte nach Crikvenica. Die Anker, die der Kapitän ins Meer warf, um das Schiff vor dem Orkansturm zu retten, fielen auf den sandigen Meeresboden, auf den Peltastis bald sank. Von den zwölf Besatzungsmitgliedern wurden vier gerettet. Das Wrack des „Peltastis“ (auch „der Grieche“ genannt) ist heute eines der attraktivsten Tauchplätze. Der vom Wrack genommene Anker ist ein stummer Zeuge eines der größten Seeunfälle in der jüngsten Zeit an der Adria.

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